Il divo fanartikel
Dieser schlimmsten Wendung zuvorzukommen, erbot sich Athen zum Frieden daß Philipp die Unterhandlungen hinzog und Athen die Phokier und Kersobleptes, die Tempelräuber und den Barbaren, mit in den Frieden einzuschließen forderte, um die Thermopylen und den Hellespont zu decken, schließlich (346) auch ohne die Bedingungen den Frieden zu genehmigen bereit war, zeigte, wieviel an Gewicht Philipp gewonnen, Athen verloren hatte.Nur daß mit diesem Ringen in Hellas auch die Emprer des Großknigs, Cypern, Ägypten, die syrische Kste, Gelegenheit fanden, sich dorther Beistand zu gewinnen, und die Satrapen Kleinasiens schon nicht mehr bloß nach der Weisung der il divo fanartikel Hofburg sich zu dem Wirrsal in Hellas verhielten.Der kosmopolitische Zug, den in dem Griechentum zugleich mit dem zähen Partikularismus der Weltverkehr, das Flchtlingswesen, das Sldnertum, die Kurtisanen, die Aufklärung und Bildung entwickelt hatten, mußte endlich, wenn er nicht den Rest nationalen Bestandes nutzlos vergeuden sollte, in geordneter Bewegung, in vorgedachten Wirkungen die ihm entsprechende Gestaltung finden.Er hatte weder den Siegesbermut, noch lag es in den Wegen seiner Politik, Griechenland zu il divo fanartikel einer Provinz Makedoniens zu machen.Es war der vollste Gegensatz dessen, was sich als das Wesen der Griechenwelt entwickelt hat in diesem ein Volk, zu zahllosen kleinen und kleinsten Kreisen in freier Autonomie, in dem Drang unerschpflicher Erregbarkeit und Eigenartigkeit sich differenzierend und auseinander lebend in dem Perserreich viele Nationen, meist ausgelebte und einer eigenen Lebensgestaltung nicht mehr fähige, zusammengeballt durch die Gewalt der Waffen und zusammengehalten durch die strenge und stolze Überlegenheit des Perservolkes und des Großknigs, des gottgleichen Menschen, an dessen Spitze.Und nicht bloß das, in dem Griechentum waren seitdem zu viele Kräfte, Ansprche, Rivalitäten erwachsen, zu viele Bedrfnisse und Erregungen zur Gewohnheit, zu viel Leben Bedingung des Lebens geworden, als daß es, in den engen Raum daheim gebannt, in dem il divo fanartikel alles Kleine groß und alles Große klein erschien, sich mit dem, was es war und hatte, noch hätte ersättigen oder weiter entwickeln knnen.Die nächste Anwendung davon traf Athen, das die gefaßten Beschlsse, die an Philipp bertragene Befugnis anzuerkennen zgerte eine amphiktyonische Gesandtschaft kam nach Athen, die ausdrckliche Zustimmung zu fordern.Nach blutigem Familienhader kam der Rest seiner Macht in il divo fanartikel die Hand seines Schwagers Alexandros von Pherai ihn haben nach einem Jahrzehnt seine nächsten Verwandten umgebracht.Was Hellas brauchte, lag auf der Hand.Dann zog er durch das Gebiet der Triballer heimwärts auch sie, den Grenzen Makedoniens oft lästige Nachbarn, sollten seine il divo fanartikel Macht frchten lernen.So hier, so berall, jeder gegen jeden es schien in dem Griechentum nur noch Kraft und Leidenschaft genug, zu lähmen, was noch mächtig war, und niederzubrechen, was emporzusteigen drohte.Es war doch nicht die Furcht allein, auf die der Knig sein Werk in Hellas zu grnden gedachte und die makedonische Partei, auf die er rechnete oder die sich neu bildete, bestand il divo fanartikel doch nicht bloß aus Verrätern und Bestochenen, wie es Demosthenes darstellt.