Häuser freistadt
"Was argwhnst du" begann mein Trster da, Zu mir gewandt, erratend, was ich dachte, "Glaubst du, ich sei dir nicht, wie immer, nah Dort liegt der Leib, in dem ich Schatten machte, An Napels Strand, den jetzt schon Nacht umflicht, Wohin man einst von Brindisi ihn brachte."Laß," sprach ich, "Meister, deinen Blick sich heben, Die Rat erteilen knnen, häuser freistadt nahen schon, Dafern du nicht vermagst, ihn selbst zu geben.Mein Fhrer sprach "Was blickst du dort hinauf" Und ich "Nach den drei Lichtern, denn mit ihnen Geht ja am ganzen Pol ein Feuer auf.Nun gingen wir dahin auf dem Pfad, Wie häuser freistadt wer, verirrt, zum rechten Wege schreitend, Sein Gehn umsonst glaubt, bis er ihn betrat.Mit andachtsvollem lieblichem Getn Stimmt ein der Chor zu reicher Wohllauts Flle, Den Blick emporgewandt zu Himmelshh n.Ich zeigt ihm schon der Snder ganze häuser freistadt Brut, Nun aber ist er die zu sehn bereitet, Die hier sich läutern unter deiner Hut.Wir kamen hin, von wo man aufwärts steigt.Sieh, wie s gen Himmel strebt so schn und klar! Die Luft bewegt das ewige Gefieder, Das nicht sich ändert wie der Menschen häuser freistadt Haar.Er lebt und mich hält Minos nicht gefangen.Wenn Brgerämtern viele sich entzogen, Nimmt sie dein Volk freiwillig häuser freistadt an und schreit Seht her, mich hat die Brde krumm gebogen! Nun freue dich, wenn du verdienest Neid, Du Reiche, du Friedselige, du Weise Ich red im Ernst, die Wahrheit liegt nicht weit." Und er "Die vier, die dir heut morgen schienen, Sind tief jetzt unterm Horizont versteckt, Und diese sind an ihrer Stell erschienen.